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Wir trauern um:

Elisabeth Lampl

* 13.05.1961 † 10.01.2021
Urnenbeisetzung:
11.02.2021, 14:00 Uhr, Lehenrotte
Information:

Beachten Sie bitte die neuen COVID Verordnung ab 25.01.2021 und verwenden Sie bitte einen FFP-2 Mund- und Nasenschutz während der gesamten Trauerfeier.
Maximal 50 Personen beim Begräbnis. Den Mindestabstand von 2 Meter unbedingt einhalten.

Bitte die Zeichen aus dem Bild nur in das untere Feld eingeben. Das stellt sicher, dass kein Roboter Texte verfasst.

Sollten Sie im Rahmen dieses Kondolenzbuchs persönliche Daten (z.B. Ihren Namen) angeben, sind diese im Kondolenzbuch für alle Besucher der Website sichtbar. Diese Daten werden in keiner Weise von uns für andere Zwecke (weiter-) verarbeitet. Diese Daten werden gemäß Art 6 Abs 1 lit a DSGVO aufgrund Ihrer Einwilligung rechtmäßig erhoben. Zur Löschung eines Eintrags wenden Sie sich bitte an folgende E-Mail-Adresse: office@e-kessler.at Nähere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung: Link

Elisabeth Lampl


Kondolenzbuch

† 10.01.2021

Verena Ramsl:

In bester liebevoler  Erinnerung an meine Stimmbildnerin am Wiener Musikgymnasium in den 90er Jahren. Sie hat mir die Begeisterung fürs Singen vermittelt und auch festgestellt, dass ich Sopran und kein Alt bin…. Davon zehre ich noch heute 😊. DANKE für alles, liebe Elisabeth. Ich bin schockiert und sehr traurig ….  🕯️

Geschrieben am 02.01.2024 um 15:09

Anna Reifeltshammer sen.:

Liebe Trauernde!
Wenn ein geliebter Mensch aus der Familie stirbt, lässt sich der Schmerz oft kaum ertragen. Wir fühlen uns hilflos und wir können nichts tun, um die Person wieder zum Leben zu bringen. In so einer Situation gibt uns die Bibel echten Trost. Hiob, ein treuer Diener Gottes, glaubte fest an die Auferstehung. Er fragte: „Wenn ein Mensch stirbt, kann er wieder leben?“ Dann sagte er zu Jehova: „Du wirst rufen und ich werde dir antworten. Nach dem, was deine Hände geschaffen haben, wirst du dich sehnen.“ Hiob wusste also, dass sich Jehova sogar darauf freut, die Toten aufzuerwecken (Hiob 14:13-15). Aber, wie wird Das sein? In der Vergangenheit lebten die Auferstandenen wieder auf der Erde bei ihrer Familie und ihren Freunden. So wird es auch in Zukunft sein, nur noch viel besser: Den Auferstandenen steht in Aussicht, für immer auf der Erde zu leben. Sie werden nie mehr sterben müssen. Und das Leben wird dann ganz anders sein, als wir es heute kennen. Es wird keinen Krieg, keine Verbrechen keine Krankheiten und kein Leiden mehr geben (Off. 21:4). Das verspricht unser Schöpfer „der nicht Lügen kann“ in seinen Wort der Bibel (Titus 1:1, 2). Möge Euch diese Erwartung in euren Schmerz, Trost und Hoffnung geben! (Hermann.sen.rhammer@icloud.com)

Geschrieben am 18.02.2021 um 09:47

Erika Daxböck:

Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken!

Erika und Kurt Daxböck

Geschrieben am 11.02.2021 um 21:30

Michael und Susanna Poglitsch mit Kindern:

In stillem und dankbarem Angedenken

Geschrieben am 11.02.2021 um 10:24

Michael und Susanna Poglitsch mit Kindern:

In stillem Angedenken

Geschrieben am 11.02.2021 um 10:21

Claudia und Wolfgang Kubelka:

In Erinnerung an viele gemeinsame musikalisch verbrachte Stunden, an fröhliches Singen im Kircheninnenhof in Annaberg und im Gasthof Steiner, bei Konzerten in der Pfarrkirche Annaberg oder zur Ausstellungseröffnung des Kulturvereins Annaberg, aber auch zur Unterstützung des Annaberger Kirchenchores! Gerne denken wir an diese schönen gemeinsamen Stunden zurück u werden Elisabeth stets in lieber Erinnerung behalten! Claudia u Wolfgang, auch im Namen des Annaberger Kirchenchores u Kulturvereines

Geschrieben am 07.02.2021 um 11:31

Helga und Willi Brandstätter:

Unser aufrichtiges Beileid

Geschrieben am 05.02.2021 um 07:36

Franz Auer:

Ich erinnere mich ein eine besonders begabte Schülerin, Tochter einer Kollegin meiner ersten Dienstjahre an der Volksschule Türnitz und später an eine hervorragende Sängerin, die gelegentlich auch in ihrer altem Heimat Musikinteressierte an ihrer Kunst teilnehmen ließ.
Ihrer Schwester Maria Luise, die sich um Elisabeth in der letzten schweren Zeit besonders gekümmert hat, möchte ich meine besondere Anteilnahme ausdrücken.

Geschrieben am 03.02.2021 um 11:22

Christine Heigl-Schwarzberger:

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.
Aufrichtiges Beileid entbieten Christine und Gerhard

Geschrieben am 02.02.2021 um 19:23