Eine Stimme die uns vertraut war schweigt, ein Mensch der uns lieb war, ging von uns, uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung.
FFP2-Maskenpflicht während der gesamten Trauerfeier.
† 12.02.2022
Eine Stimme die uns vertraut war schweigt, ein Mensch der uns lieb war, ging von uns, uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Unser aufrichtiges Beileid.
Peter&Amely Treml, Elena Kislinger.
"Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges "
In dankbarere Erinnerung an meine Schulzeit und unsere gemeinsame schöne Zeit
bei der Mariazeller Liedertafel....Liebe Hanni RUHE IN FRIEDEN ..Mein innigstes Mitgefühl Hans und Christa,
wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit .
War meine Lehrerin in der Volksschule. Bei einem Klassentreffen vor längerer Zeit hat sie noch ein Bücherl mitgenommen und unsere Beurteilungen vorgelesen. Mein Mitgefühl, Erinnerungen bleiben
Aufrichtiges Mitgefühl für eure Trauer um eure Mutter und Schwiegermutter.
Liebe Tante Hanni, zum Abschied ein paar Verse von Peter Rosegger, den du ja sehr gemocht hast:
"Gute Nacht, ihr Freunde,
Ach wie lebt' ich gern!
Dass die Welt so schön ist,
Dankt' ich Gott dem Herrn.
Dass die Welt so schön ist,
Tut mir bitter weh,
Wenn ich schlafen geh!
Ach, die möchte' ich einmal
Noch von Bergeshöhn
Meine süße Heimat
Sonnbeleuchtet seh!
Und den Herrn umarmen
In des Himmels Näh',
Eh' ich schlafen geh.
Wie man abends Kinder
Ernst zu Bette ruft,
Führt der Herr mich schweigend
In die dunkle Gruft.
MEINE LUST IST LEBEN;
DOCH SEIN WILL' gescheh,
Dass ich schlafen geh!
Viele Jahre hindurch haben wir mit der Liedertafel am Gründungstag von Mariazell - 21. Dez. - unter der Leitung deines Gatten Hans
den Psalm 23 in der Vertonung von Franz Schubert gesungen:
"Gott ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir
Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher.
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Möge diese wunderbare Verheißung an dir schon wahr geworden sein.
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Liebenswürdig war ihr Wesen, wohlbedacht war all ihr Tun und Handeln. Nun dürfen die geschickten, regen Hände für immer ruh`n. Doch ihre Worte, durch ihre schönen Gedichte, klingen in unseren Herzen weiter.
Der Trauerfamilie entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen, verbunden im Gedanken und Gebet Kraft und Gottes Trost.
Margit und Gerhard
Ich bin stolz auf die Freundschaft mit Frau Johanna Pichler. Viele Jahre haben wir zusammen bei verschiedensten Anlässen gelesen.
Hanni hat nicht gelesen, sie konnte die längsten Gedichte auswendig, auch noch im hohen Alter! Auch wusste sie unendlich viel über das alte Gußwerk, ich hätte ihr stundenlang zuhören können. Das wird mir in schöner Erinnerung bleiben.
Hans und Christa und allen Verwandten entbiete ich mein aufrichtiges Beileid! Sie hat sich die Ruhe verdient!